Gilt für Produkte:

Claudia Maahs

  • 210 Kühe
  • Gemini single & double box milking robot
  • Klein Offenseth (Germany)

Bei mir im Betrieb werden die Färsen in einer separaten Gruppe in einem GEMINI S gemolken. Im Juni 2024 habe ich auf den TURBO21 umgestellt und war von Anfang an begeistert, wie ruhig die Färsen beim Melken waren. Dies war vorher nicht immer der Fall. Auch musste ich zuvor öfter Färsen aus der Gruppe herausnehmen und diese im Melkstand weitermelken, da sie sich im Roboter nicht melken lassen wollten. Seitdem ich mit dem TURBO21 melke, ist dies kein einziges Mal mehr vorgekommen. Auch funktioniert das Anmelken der Färsen nun viel einfacher. Der TURBO21 passt sehr gut in unser Betriebskonzept.

Cervi Ciboldi

  • 360 Kühe
  • 2x täglich Melken in einem XpressWay 2x16
  • Fraz. Luignano (Italien)

Bereits vor einigen Jahre haben wir auf das FloStar Xtreme Melkzeug gewechselt und unsere Melkperformance hat sich dadurch bereits sehr positiv verbessert. Als wir gefragt wurden, ob wir den neuen TURBO21 testen möchte, haben wir die Möglichkeit ergriffen und zugestimmt. Die Kombination aus FloStar Xtreme und TURBO21 hat uns einen weiteren großen Schritt in punkto Melkgeschwindigkeit nach vorne gebracht. Durch den geringeren Kopfdurchmesser von 21mm hat sich zudem die Haftung verbessert und Schlürfen kommt nicht mehr vor. Wir sind sehr zufrieden, wie gut das Melken mit dem TURBO21 bei uns zurzeit funktioniert.

EARL La Palue

  • 70 Kühe (365 Tage Weidegang)
  • MRD1 BouMatic-Roboter
  • Castets (Frankreich)

Im Herzen von Castets, Frankreich, gelegen, ist EARL La Palue ein Zeugnis für die Hingabe und Innovation der Familie Castets. Laurent Castets, ein Bio-Milchbauer in der dritten Generation, melkt eine Herde von 65 bis 70 Holstein-Kühen mit Hilfe eines inzwischen 11 Jahre alten BouMatic-Melkroboters. Das ganze Jahr über auf 23 Hektar Wiesenland weidend, hat Laurent eine beeindruckende durchschnittliche Milchleistung von 26 kg pro Kuh erreicht. "Seit wir auf die Magnum Turbo 21 Zitzengummi umgestiegen sind, haben wir unsere Melkgeschwindigkeit um 12 % erhöht und erreichen nun einen durchschnittlichen Milchfluss 3 kg pro Minute", sagt er.

Vor zwei Jahren stieg Laurents Schwester Karine in den Betrieb ein und führte einen neuen Betriebszweig ein. Gemeinsam starteten sie eine erfolgreiche Produktion von hofeigenem Eis, Sahne und Joghurt, unterstützt durch eine neu gebaute Produktionsstätte und einen Hofladen. Ihre Produkte wurden so gut angenommen, dass sie nun ihre Einrichtungen erweitern, um die Produktionsfläche zu verdoppeln.

Während dieser Fortschritte hat EARL La Palue eine ausgezeichnete Herden-Gesundheit beibehalten, mit sehr niedrigen Zellzahlen und guter Zitzenkondition. Der Erfolg ihres Hofes ist ein wahrer Spiegel ihrer harten Arbeit, Innovation und ihres Engagements für Qualität.