Die BouMatic-Roboter bündeln das gesamte Know-how der Marke in Bezug auf die Melkqualität. Die neue Gemini-Serie ist in Einzel- und Doppelboxen erhältlich. Sie wird an die Ziele der Milchbauern und die Anzahl der zu melkenden Kühe angepasst.
BouMatic hat seinen Melkrobotern ein neues Gesicht gegeben. Jetzt heißen sie Gemini, haben aber immer noch die Eigenschaften, die sie berühmt gemacht haben, einschließlich Melken von hinten und einer Doppel- und Einzelboxversion. In der Doppelbox sind zwei Melkboxen mit jeweils eigener Ausstattung nebeneinander angeordnet. Ein einziger Arm reinigt die Zitzen und setzt die Kuh an. Diese Vorbereitungsphase dauert eineinhalb Minuten. Diese Zeit ist ausreichend, um das für den Milchfluss notwendige Oxytocin freizusetzen und zu verhindern, dass die nächste Kuh ggf. zu lange warten muss.
Durch die Kompaktheit des Roboters ist er einfach zu installieren. Sie müssen es nur noch an Wasser, Luft, Zulauf, Tank und Internet anschließen. „Plug and play“: in wenigen Tagen ist der Gemini-Roboter einsatzbereit. Der Roboter kann in einem bestehenden Gebäude installiert werden, ohne Umgestaltung und mit einem Maximum an Platz für seine Bewohner. Auch wenn die Anzahl der Kühe sich erhöht, ist es schnell und einfach, auf einen Doppelboxroboter umzustellen.
Herkömmliche Roboter sind für Betriebe mit einer durchschnittlichen Milchviehherde von 75 Kühen nicht geeignet. Ein einzelner Roboter wird schnell überlastet sein, besonders wenn die Herde auch noch auf die Weide geht. Zwei wären nicht ausgelastet, ganz zu schweigen von den Investitionskosten…
BouMatic hat die Antwort. Der Gemini-Einzelboxroboter ist für bis zu 60 Kühe und der Doppelboxroboter für bis zu 110 Kühe geeignet. in Doppelboxenroboter kann mehr Kühe aufnehmen als ein Einzelboxenroboter, was eine flexible Verwaltung der Kuhanzahl ermöglicht, z. B. durch eine schrittweise Erhöhung der Anzahl der Kühe, während der Platzbedarf und die damit verbundenen Kosten minimiert werden.
Der Doppelboxroboter benötigt nur eine Pumpe, einen Arm zum Ansetzen und einen Technikraum. Das bedeutet Einsparungen zwischen 30 und 40 % im Vergleich zur Investition in zwei Einzelboxenroboter.